Tennis - Mannschaften - Sommer 2017 - Herren 40

 
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Sommer 2017 - Herren 40

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vorne v.l. Georg Oeder, Johannes Ratschmeier
hinten v.l. Alexander Mohaupt, Tobias Schilhab, Andreas Gilch, Claus Beisert

Mannschaftsportrait: BTV-Mannschaftsportrait
Klasse: Herren 40 Kreisklasse 1 Gr. 117 SU
BTV
Ballmodus: Dunlop Fort Tournament
Mannschaftsführer: Beisert, Claus

Die Mannschaft bildet eine Spielgemeinschaft mit der Tennisabteilung des
TSV Wassermungenau

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Sommer 2017 - Herren 40 - Rangliste

Nr LK Verein Name, Vorname Jg.
 01  LK14 Ab  Schilhab, Tobias  1976 
 02  LK14 Wa  Beisert, Claus  1975 
 03  LK14 Wa  Mohaupt, Alexander  1975 
 04  LK15 Ab  Ratschmeier, Johannes  1972 
 05  LK15 Ab  Helbig, Bertram  1961 
 06  LK16 Wa  Hofmann, Robert  1958 
 07  LK18 Wa  Oeder, Georg  1967 
 08  LK18 Wa  Schindler, Walter  1959 
 09  LK19 Wa  Frank, Norbert  1968 
 10  LK20 Wa  Gilch, Andreas  1971 
 11  LK20 Ab  Ulrich, Christian  1971 
 12  LK20 Wa  Beisert, Florian  1972 
 13  LK21 Ab  List, Jürgen  1963 
 14  LK22 Ab  Weigl, Thomas  1968 
 15  LK23 Wa  Skerka, Martin  1974 
 16  LK23 Ab  Reichenberger, Lothar  1975 
 17  LK23 Ab  Gugel, Thomas  1968 
 18  LK23 Ab  Jurkat, Thorsten  1967 
 19  LK23 Ab  Wierzba, Helmut  1960 
 20  LK23 Ab  Kaiser, Harald  1969 
 21  LK23 Ab  Burkhardt, Gerhard  1962 
 22  LK23 Wa  Drexl, Wolfgang  1960 
 23  LK23 Ab  Strauß, Ingo  1968 
 24  LK23 Ab  Dötzer, Bernhard  1958 
 25  LK23 Ab  Bauer, Rudolf  1959 
 26  LK23 Ab  Cerveny, Josef  1960 
 27  LK23 Ab  Thiel-Reichenberger, Stefan  1976 
 28  LK23 Ab  Nikolaus, Michael  1971 
 
Ab= DJK Abenberg
Wa= TSV Wassermungenau

druckbare Fassung der Rangliste (PDF-Format)

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Sommer 2017 - Herren 40 - Gruppengegner

1. FC AltenmuhrBTV-Mannschaftsportrait
FC GerolfingBTV-Mannschaftsportrait
TC NeuzellBTV-Mannschaftsportrait
FT Ingolstadt RingseeBTV-Mannschaftsportrait
TSV DietfurtBTV-Mannschaftsportrait
TC IngolstadtBTV-Mannschaftsportrait
STC RW Ingolstadt IIBTV-Mannschaftsportrait

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Sommer 2017 - Herren 40 - Teamplan

Datum, Uhrzeit Ort Heimmannschaft Gastmannschaft Erg. Bericht
 Sa, 06.05.2017 14:00- TC Neuzell DJK Abenberg0:9 anzeigen 
 So, 14.05.2017 10:00 Wa  DJK Abenberg 1. FC Altenmuhr8:1 anzeigen 
 Sa, 20.05.2017 14:00- FC Gerolfing DJK Abenberg1:8 anzeigen 
 Sa, 27.05.2017 14:00 Ab  DJK Abenberg TSV Dietfurt9:0 anzeigen 
 Sa, 24.06.2017 14:00 Wa  DJK Abenberg FT Ingolstadt Ringsee9:0 anzeigen 
 Sa, 08.07.2017 14:00- TC Ingolstadt DJK Abenberg2:7 anzeigen 
 Sa, 22.07.2017 14:00- STC RW Ingolstadt II DJK Abenberg2:7 anzeigen 

Die BTV-Spielberichte werden im PDF-Format bereitgestellt.

druckbare Fassung des Teamplans (PDF-Format)

Sie können sich die Spieltermine (ICS-Format) herunterladen und in alle gängigen Kalenderprogramme importieren.

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Sommer 2017 - Herren 40 - Gruppenplan

Datum, Uhrzeit Ort Heimmannschaft Gastmannschaft Erg. Bericht
 Mo, 01.05.2017 10:00- TSV Dietfurt TC Neuzell3:6
 Sa, 06.05.2017 14:00- TSV Dietfurt 1. FC Altenmuhr4:5
 Sa, 06.05.2017 14:00- TC Neuzell DJK Abenberg0:9 anzeigen 
 Sa, 06.05.2017 14:00- TC Ingolstadt STC RW Ingolstadt II3:6
 Sa, 13.05.2017 14:00- FT Ingolstadt Ringsee FC Gerolfing2:7
 So, 14.05.2017 10:00 Wa  DJK Abenberg 1. FC Altenmuhr8:1 anzeigen 
 Sa, 20.05.2017 14:00- FT Ingolstadt Ringsee TSV Dietfurt2:7
 Sa, 20.05.2017 14:00- TC Neuzell TC Ingolstadt7:2
 Sa, 20.05.2017 14:00- FC Gerolfing DJK Abenberg1:8 anzeigen 
 Sa, 20.05.2017 14:00- 1. FC Altenmuhr STC RW Ingolstadt II8:1
 Sa, 27.05.2017 14:00- 1. FC Altenmuhr TC Neuzell7:2
 Sa, 27.05.2017 14:00 Ab  DJK Abenberg TSV Dietfurt9:0 anzeigen 
 Sa, 27.05.2017 14:00- FT Ingolstadt Ringsee TC Ingolstadt4:5
 Sa, 24.06.2017 14:00 Wa  DJK Abenberg FT Ingolstadt Ringsee9:0 anzeigen 
 Sa, 24.06.2017 14:00- FC Gerolfing TC Ingolstadt7:2
 Sa, 24.06.2017 14:00- TSV Dietfurt STC RW Ingolstadt II4:5
 Sa, 01.07.2017 14:00- FC Gerolfing TC Neuzell4:5
 Sa, 01.07.2017 14:00- STC RW Ingolstadt II FT Ingolstadt Ringsee5:4
 Sa, 08.07.2017 14:00- STC RW Ingolstadt II TC Neuzell4:5
 Sa, 08.07.2017 14:00- 1. FC Altenmuhr FT Ingolstadt Ringsee6:3
 Sa, 08.07.2017 14:00- FC Gerolfing TSV Dietfurt4:5
 Sa, 08.07.2017 14:00- TC Ingolstadt DJK Abenberg2:7 anzeigen 
 Sa, 15.07.2017 14:00- TC Ingolstadt 1. FC Altenmuhr2:7
 Sa, 15.07.2017 14:00- STC RW Ingolstadt II FC Gerolfing6:3
 Sa, 22.07.2017 14:00- 1. FC Altenmuhr FC Gerolfing4:4
 Sa, 22.07.2017 14:00- TC Neuzell FT Ingolstadt Ringsee9:0
 Sa, 22.07.2017 14:00- TSV Dietfurt TC Ingolstadt6:3
 Sa, 22.07.2017 14:00- STC RW Ingolstadt II DJK Abenberg2:7 anzeigen 

Die BTV-Spielberichte werden im PDF-Format bereitgestellt.

druckbare Fassung des Gruppenplans (PDF-Format)

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Sommer 2017 - Herren 40 - Tabelle

Platz Mannschaft Beg. TabPkt Mp Sätze Spiele
1 DJK Abenberg714:057:6117:13727:276
2 1. FC Altenmuhr711:338:2481:54591:443
3 TC Neuzell710:434:2976:63587:514
4 STC RW Ingolstadt II78:629:3465:75540:570
5 TSV Dietfurt76:829:3463:75494:583
6 FC Gerolfing75:930:3265:68508:525
7 TC Ingolstadt72:1219:4443:97407:663
8 FT Ingolstadt Ringsee70:1415:4836:101398:678

druckbare Fassung der Tabelle (PDF-Format)

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Sommer 2017 - Herren 40 - Spielberichte (direkt von der Mannschaft)
Sa, 06.05.2017 14:00 TC Neuzell - Herren 40 0:9
Erfolgreicher Start in die neue Saison
Neuzell - ein beschauliches 100 Einwohner Dorf mit grandioser Tennisanlage. Markisen für die Spieler bei den Seitenwechseln sieht man nicht mal in Wimbledon. In Neuzell ist das gewohnter Standard. Auch die kinoähnlichen Bildschirme im Clubheim, die Bundesliga-Fußball übertragen haben und leider nicht die Tenniskämpfe auf den 3 Sandplätzen der Neuzeller Anlage. Schade - den da spielte die Herren 40 I furios auf. Aber der Reihe nach. Die Besetzung für dieses Medenspiel bestand aus 3 Schwabachern (Nr. 1 - 3) sowie 3 Abenberg-Wassermungenauern (Nr. 4 - 6). Wie in den Jahren zuvor traf man sich überpünklich bei der Bäckerei Schmidt in Roth um 12:30 Uhr. Bei sonnigem Ausflugswetter ging es dann gen Süden Richtung Ingostadt, das wir aber nicht erreichten, da wir in Denkendorf die Autobahn verließen, um auf einer Landstraße nach Neuzell zu steuern. Begrüßt von einigen prähistorischen Dinosauriern ging es weiter zur einzigen Tennisanlage von Neuzell. Die aber hatte es in sich: 3 Freiplätze, 2 Hallenplätze, 2 Bildschirme, schöne Umkleideräume, 1 Ochsengrill, 1 erhöhte Bühne (,die der Verfasser dieser sinnfreien Zeilen als optimalen Standpunkt für wuchtige Tennisbilder der in der Arena kämpfenden Spieler nutzte), perfekte Verpflegung für Spieler und Zuschauer sowie ein tolles Tenniswetter. Nicht zu kalt, nicht zu heiß - perfekt für etwas sportliche Bewegung am Samstag in schönster ländlicher Umgebung mit blühenden Wiesen und Feldern. Da fragt man sich, warum man diesen Tag als Tennistag verbringt.
Um 14:00Uhr begann die 1. Runde:
Andi Gilch auf Position 6 gewann sein Spiel souverän mit 6:1 6:3. Obwohl er im Winter nur sehr sporadisch den Schläger in die Hand nahm, waren seine Grundschläge sicher wie eh und je. Er ist ein Talent und braucht nicht so viel Training, um seine Leistung abrufen zu können.
An Position 4 erkämpfte Joannes Ratschmeier den 2. Matchpunkt. War es im ersten Satz noch etwas eng (6:4); im 2. Satz ließ er seinem Gegner keine Chance mehr. Er gewann souverän 6:1. Sein Gegner wird aber für die nächsten Spiele einen neuen Satz Schläger brauchen.
An Position 2 holte Claus Beisert den 3. Matchpunkt der 1. Runde. Er gewann den 1. Satz 6:2. Im zweiten Satz wurde es deutlich enger, obwohl er sein Spiel nicht groß verändert hatte, aber die Sonne stärker den Sandplatz aufheizte. Das viele Trinken während der Seitenwechsel sowie ein paar kluge Ratschläge der außenstehenden "Besserwisser" verhalfen schließlich zum 7:5 im zweiten Satz. Somit war die 1. Runde komplett an die Spielgemeinschaft Abenberg/Wassermungenau gegangen.
Es folgte die 2. Runde mit unserer neuen Nr. 1 Tobias Schilhab und den etablierten Spielern Alexander Mohaupt sowie Georg Oeder.
Fangen wir mit Georg Oeder an. An Position 5 hatte er keine Schwierigkeiten seinen Gegner in Schach zu halten. Er gewann klar 6:2 6:0. Aber das war eigentlich abzusehen. Niemand hat ein so intensives Saisonvorbereitungsprogramm absolviert wie Georg. 14Tage Intensiv-Trainingslager in Italien. Noch Fragen ?
An Position 3 spielte Alexander Mohaupt. Er hatte den Trainer von Neuzell als Gegner, sodass das Spiel recht ausgeglichen war. Bis zum Ende eines jeden Satzes jedenfalls, denn da drehte Alex routiniert auf und gewann den 1. Satz mit 6:4, im 2. Satz musste er in den Tie-Break, den er ebenfalls gewann (7:6), Seine Freude fiel bescheiden aus, so dass die zahlreichen Zuschauer und seine Mannschaftskollegen erst nachfragen mussten, ob das Spiel zu Ende sei. Sorry Alex !
Und nun zu unserem Tobias Schilhab. Er hat sich letztes Jahr relativ kurzfristig dazu entschieden, ab und an mal bei uns in der Herren 40 I mitzuspielen. Vorausgegangen war ein Kindertenniscamp in Abenberg, bei dem er die Chance nutzte nach Jahren der Tennisabstinenz mal wieder einen Schläger in die Hand zu nehmen. Und was soll ich sagen: Er hat über die Wintersaison den Schlag eindeutig wiedergefunden, sodass er prädestiniert war, uns heuer als neue und vom Gegner unterschätzte Nr. 1 zur Verfügung zu stehen. Sofort hat er alle 7 Medenspiele zugesagt. So muss es sein ! Ein Leben ohne Tennis ist für Ihn nicht vorstellbar. Es war auch nicht vorstellbar, dass er gleich sein 1. Match seit seiner Jugend souverän gegen die Nr. 1 von Neuzell gewann. Garant für den Erfolg waren platzierte Aufschläge, unterschnittene Rückhönde, gefühlvolle Stopps, sichere Flugbälle und schnelle Beine. Wenn das jetzt zu viel Lob war, dann bitte die Zeilen oben ignorieren und sich am Ergebnis erfreuen: 6:2 6:1.
Nach der 2. Runde hieß es ebenfalls 3:0 für die Spielgemeinschaft, nach allen Einzeln somit 6:0. Eine uneinholbare Führung. Unser 1. Spiel nach erfolgreichrm Aufstieg in die K1 war zu dieser Zeit schon sicher gewonnen.
Die Doppelaufstellung entschied Claus Beisert, da man nicht auf alle Spieler einer Mannschaft Rücksicht nehemen kann und wir ja vor Einbruch der Dunkelheit fertig werden wollten.
1er Doppel spielten Tobias und Hannes. Sie gewannen mit 6:1 6:2.
Das 2er Doppel bestritten Alex und Claus. Es war ein ungefährdeter Sieg mit 6:3 6:1.
Das 3er Doppel spielten Georg und Andi. Wie immer eine sichere Bank. Endstand 6:3 6:2.
Nach einem gemeinsamen Abendessen (es gab keinen Ochsen) und interessanten Diskussionen über den 1. FCN / Ingolstadt 04 / Bayern München und Schnaps für die Nicht-Fahrer ging es zurück in Richtung Heimat. Wir werden die Neuzeller Anlage sowie die netten Gegner in freundlicher Erinnerung behalten - zumal, wenn man alle 9 Matchpunkte mitnehmen durfte. So jetzt ist Zeit diese Zeilen zu schließen und wer Lust und Laune hat, kann sich die wuchtigen Bilder aus der 2. Einzelrunde irgendwo anschauen. MFG und Gute Nacht.
Claus Beisert
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So, 14.05.2017 10:00 Herren 40 - 1. FC Altenmuhr 8:1
Am Ende standen die Plätze unter Wasser...
Wassermungenau - Es grenzt ja schon fast an Tradition, dass die klugen Herren des BTV Medenspiele auf den Muttertag legen. So auch diesmal - bei anfangs schönem Tenniswetter. Was gibt es da schöneres für die Söhne und Väter dem Trubel der Muttertagsfestlichkeiten zu entrinnen und den Tag entspannt auf Tennisanlagen zu verbringen. So war es also auch am 14.05.2017. Die Herren 40 I traf sich pünktlich um 9:15 MESZ auf der wunderschön gelegenen Anlage von Wassermungenau, um vor dem offiziellen Spielbeginn die Bewirtung der Gäste vorzubereiten, sowie die Bestuhlung aufzubauen. Hannes R. war wie immer der erste auf der Anlage, hatte aber keinen Schlüssel für das Clubheim. Pech, aber Rettung nahte in Form der gleichen Mannschaftskollegen, die schon gegen Neuzell angetreten waren: Alex, Tobi, Andi, Georg und ich.
Nachdem Brezen aufgebacken, der Kuchen angeschnitten und Wurst- & Käseplatten kredenzt waren - flupps da erschienen schon die Gegner: die gefürchtete Mannschaft vom 1.FC Altenmuhr. Nach herzlicher Begrüßung und Diskussionen um die Ferienregion Brombachsee inkl. Erörterung der Vor- und Nachteile, die die Touristen für die Region mitbringen, ging es dann so langsam die 1. Runde der Einzel, bei der die Nr. 2, 4, 6 auf dem Platz standen. Beginnen wir mit unserer Nr. 6 - Andi Gilch: Es ist schon eine Freude zu sehen, dass er seinen Gegnern nur im ersten Satz ein wenig mitspielen läßt, um dann im 2. Satz unbeirrt und ohne Spielverlust den Sieg nach Hause bringt. 1:0 nach Matchpunkten für unsere Mannschaft.
An Position 4 spielte Johannes Ratschmeier, der einzige Linkshänder im Team. Und das hat natürlich Vorteile, da der Gegner erst nach dem Matchball erkennt, dass er den Schläger eigentlich in der falschen Hand hält. Aber da ist es zu schon zu spät. Auch er gewann souverän 6:2 6:0. Während die beiden oben genannten Kollegen relativ zügig den Platz wieder verließen, war auf Position 2 (ich, Claus Beisert) das Match noch im vollen Gange. Ja, als auf den beiden Nebenplätzen die Plätze für die anderne Einzel hergerichtet wurden, befand sich Claus noch irgendwo im ersten Satz. Entweder spielte er so langsam, oder waren die Trinkpausen so lange, oder aber das Spiel war so ausgeglichen, dass jeder Punkt und jedes Spiel hart umkämpft wurde. Es war nach einhelliger Meinung letzteres. Der 1. Satz gewann Claus nach anfänglichem Rückstand dennoch mit 6:3, den 2. Satz nach knapp 2h Spielzeit mit 6:2. Als die beiden Kontrahenten sich nach dem Matchball die Hand schüttelten, da waren bei 2 der 3 Einzel der 2. Runde schon wieder der erste Satz rum! Jedenfalls stand es nach der 1. Einzelrunde 3:0 für Abenberg/Wassermungenau - halt 3:0 plus 2 1. gewonnene Sätze von unseren Nr. 3 und 5 - die Nummer 2 hat ja so lange gespielt!
Wie dem auch sei, in der 2. Runde spielte Georg Oeder an Position 5. Mit platzierten Grundschlägen und starkem Volleyspiel am Netz ließ er seinem Gegner keine Chance. Er gewann sein Einzel mit 6:2 und 6:3. Es stand somit schon 4:0 für unsere Mannschaft. Auf Position 3 durfte unser Alexander Mohaupt ran. Er brachte mit seiner unvorhergesehenen Spielweise seinen Gegner an den Rand des Wahnsinns. Alle Zuschauer, Teamkollegen und Gegner horchten auf, als sein Gegner plötzlich die magischen Worte sprach: "Ich hab immer Angst wenn Du (Anm. der Redaktion: er meint damit Alex) ans Netz kommst!" Stimmt, anscheinend hatte er wirklich Angst, denn Alex machte viele Punkte vorne am Netz und gewann schließlich sein Einzel mit 6:2 6:2. Das war das 5:0 für die Herren 40 I. Das Spiel gegen Altenmuhr war damit schon gewonnen! 2. Spiel, 2. Sieg !!!
Eigentlich hätte unsere Nr. 1 Tobias Schilhab gar nicht mehr antreten müssen, aber aufgrund der starken Leistungen seiner Mitspieler wollte er unbedingt auf den Platz. Tja, das verzögerte sich ein wenig, da vorher ja Claus ein langes Spiel hatte. Wenigstens war ihm (dem Tobi) die Aufmerksamkeit aller Zuschauer sicher. Sein Einzel war ja das letzte das ausstand. Alle anderen waren fertig und tranken im sonnigen Schatten schon mal Wasser, aßen Kuchen und Brezen, während er sich einschlug und danach das Spiel startet. Tobias aber ließ ebenfalls nichts anbrennen, spielte fast fehlerfrei und schlug seinen Gegner in relativ kurzer Zeit mit 6:0 6:1. Das war das 6:0 für Abenberg/Wassermungenau. Was für ein schöner Muttertag ! Ja, selbst einige Mütter pilgerten zur Tennisanlage, aber nicht um zuzuschauen, sondern - so meine These - die vorzüglichen Brezen zu essen und den Tag in den aufgebauten Liegestühlen zu genießen.
Jedenfalls zogen am Horizont dunklere Wolken auf. Die Doppel mussten daher schnell gespielt werden. Ohne ein neuerliches Einspielen fingen die Partien sofort an. Tobias & Hannes spielten das 1er Doppel. Beim Stand von 5:1 musste ein gegnerischer Spieler leider verletzt aufhören. Das 3er Doppel bestritt die Geheimpaarung Georg & Andi. Sie gewannen ihr Spiel mit 6:2 6:3. Das 2er Doppel mit Alex & Claus benötigten wie immer etwas länger. Nach gewonnenem 1. Satz mit 6:4 verlor man überraschend den 2. Satz mit 4:6. An der Sonne konnte es nicht liegen - sie war zu diesem Zeitpunkt schon längst hinter Wolken versteckt. Es lag wahrscheinlich an den Schuhen. Wie dem auch sei, der Super-Tie-Break ging knapp verloren: 6:10. Altenmuhr hatte sich einen Matchpunkt erkämpft, so dass das Endergebnis schließlich 8:1 für uns hieß. Und kurz nach dem Matchball fing es an: Wolkenbruchartig ergossen sich Hektoliter auf die Tennisplätze. Ein Schauspiel, wenn Tennisplätze plötzlich zu reißenden Flüssen werden. Aber Abziehen mussten wir nicht mehr, duschen schon...
Bei Schnitzel und tollen Beilagen ließ man den Muttertag zusammen mit den netten Tennisfreunden aus Altenmuhr fröhlich ausklingen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Mütter aber schon wieder zu Hause und bereiteten sich auf den alltäglichen Montag vor...
So das reicht jetzt. Die Saison geht weiter. Nächsten Samstag in Ingolstadt
Claus Beisert
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Sa, 20.05.2017 14:00 FC Gerolfing - Herren 40 1:8

Sa, 27.05.2017 14:00 Herren 40 - TSV Dietfurt 9:0
Angstgegner ist kein Angstgegner mehr
Abenberg - Das 5. Medenspiel der Herren 40 I in der Sommersaison 2017 wurde auf Wunsch der Dietfurter auf 13:00 Uhr vorgezogen. Zuvor hat sich unsere Mannschaft auf Grillen geeinigt. Dies war der einfache Teil im Vorfeld. Der weitaus schwierigere Teil war, 6 Mitspieler zu finden. Die Spieler, die letztes Jahr in der K2 schon beim Spiel gegen den TSV Dietfurt dabei waren, wußten, dass das hier ein ganz schweres Spiel werden würde. Letztes Jahr sind wir 3:3 aus den Einzeln gegangen. Nach ewig langer Beratung, wie man die Doppel spielt, haben wir im Nachhinein alles richtig gemacht. Wir gewannen alle 3 Doppel - zwar die meisten im Super-Tie-Break, aber das interessierte am Ende niemanden mehr. Wir gewannen damals gegen Dietfurt am Ende mit 6:3. Und noch heute erinnern wir uns euphorisch daran, dass das 1er Doppel (Georg & Andi) hochüberraschend das Dietfurter 1er Doppel (mit Nr. 1 & Nr. 2!!!) geschlagen hat. Das war der Grundstein für die Siege der Doppel 2 & 3, die dann befreit aufspielen konnten und glücklich die Punkte nach Hause brachten. Den damaligen Spielbericht kann ich bei Bedarf nochmal rumschicken.
Jedenfalls war das diesjährige Spiel gegen Dietfurt von fast greifbarer Angst begleitet, da wir um die Spielstärke der Dietfurter wußten. Unbegründet, wie sich später dann rausstellte.
Zuerst mussten wir unsere Nr. 5 Andi Gilch gut zureden und überreden, wenigstens sein Einzel zu spielen. Er sagte dann auch zu, wir mussten aber versprechen, während seiner Spielzeit auf die Kinder aufzupassen. Also wurden sämtliche Lehrer / Lehrerinnen / Animateure / Lausbuben / Ehefrauen / andere Kinder / kindische Herren 40-Sieler etc aktiviert. Noch vor Beginn der offiziellen Einzel nutzten wir die Zeit, um die beiden Söhne vom Andi müde zu spielen in Form eines Fußballspiels 3 gegen 3. Als 6ten Mitspieler konnten wir Bertram Helbig gewinnen, der uns schon viele viele Jahre ausgeholfen hat. So also auch diesmal. Aufgrund seiner guten Leistungsklasse war er unsere Nr. 4. Weil Hannes irgendwelchen religösen Festen frönte, konnte er uns leider dieses Mal nicht unterstützen. Das war OK, da Norbert Frank für Hannes einsprang. Somit bestritt folgende Mannschaft das Spiel gegen Dietfurt: Tobias, ich, Alexander, Bertram, Andi, Norbert.
Die Dietfurter kamen also pünktlich gegen 12:30 Uhr auf die Anlage des DJK Abenberg. Aber leider nur zu fünft! Der Mannschaftsführer der Dietfurter entschuldigte sich vielmals dafür. Wir kannten diese Situation ja aus den letzten Jahren, als wir auch nur viert bzw. zu fünft bei den Spielen angetreten sind. Für uns war das also kein Problem und wir zeigten Verständnis. Einzig Andi machte innerlich Luftsprünge, da er der an Position 6 spielen sollte, nun nicht spielen brauchte. Sein Tag mit den Kindern war gerettet. Nun musste er sich um die beiden kümmern und wir waren von der Bespaßungspflicht entlassen. Aber das war nicht das einzige Problem, mit dem wir an diesem Tage zu kämpfen hatten: Das Spiel wurde ja um 1 Stunde vorgezogen - nichtsahnend, dass die Jugend bereits seit 9:30 Uhr die Plätze der DJK in Anspruch genommen hat. Um 13 Uhr spielten die Jungs immer noch Einzel! Ja gibt's denn sowas?! Warum spielen denn die so langsam? Wir wollten doch jetzt loslegen! Was tun, sprach Zeus? Die Jungs von den Plätzen hauen war ein Vorschlag, der dann aber irgendwie nicht weiterverfolgt wurde. Naja, wir sind ja eine Spielgemeinschaft mit Wassermungenau. Und dort waren die Plätze frei. Also machten wir den Dietfurtern den Vorschlag, dass wir die Einzel 3 / 4 / 5 auf der Anlage des TSV Wassermungenau austragen könnten; die Einzel 1 & 2 auf der Abenberger Anlage. Sofort stimmten die Dietfurter zu, und es machte sich eine Autokarawane inkl. Getränkekasten auf den Weg nach Wassermungenau. Flo wurde bereits von mir telefonisch instruiert, die Anlage aufzusperren, die Plätze zu wässern etc. Ohne Murren tat er das. Sehr schön!
Unsere Nr. 1, Tobi, begann dann sein Einzel auf dem 3er Platz gegen die Dietfurter Nr. 1. Er gewann mit seiner ruhigen Spielweise 6:1 6:0 nach knapp 1h. Auf dem selben Platz spielte dann die Abenberger Nr. 2, Claus. Auch er gewann recht deutlich gegen die Dietfurter Nr. 2 nach 35 min mit 6:0 6:0. Von den anderen 3 Einzeln in Wassermungenau kann ich leider nicht viel berichten, da ich keinen Ballwechsel gesehen habe. Die Spiele wurden leider nicht im öffentlich-rechtlichen bzw. bei einem privaten Fernsehsender übertragen. Auch kein kleiner Spartensender zeigte irgendwelche Bilder. Somit kann ich hier nur kurz die Ergebnisse wiedergeben: Unsere Nr. 3 Alex gewann 6:2 6:1. Bertl auf Position 4 gewann ebenfalls deutlich mit 6:3 6:1. Unser Norbert auf Position 5 schlug seinen Gegner mit 6:2 6:0. Somit stand es nach den Einzeln 6:0 für unsere Mannschaft. Das Spiel war also zu diesem Zeitpunkt schon gewonnen. Die Doppel waren dann nur noch Formsache: Das 1er Doppel bestritt Tobi & Alex. Sie gewannen 6:1 6:0. Das 2er Doppel spielten Norbert & Claus. Endstand: 6:2 6:0. Das 3er Doppel konnte nicht gespielt werden, da Dietfurt ja keine 6 Spieler hatte und einer allein anscheinend kein Doppel bestreiten darf. Da Andi zu diesem Zeitpunkt die Anlage schon verlassen hatte, um seine Kinder zu beschäftigen und zu hüten, hatten wir Robert als 6. Mitspieler gewinnen können. Er brauchte aber auch nicht spielen. Es war ihm anscheined ganz recht, denn so konnte er zusammen mit Bertl ein Weizen im Schatten zischen. Wohl schmeckt's!
Das Grillen nach dem 9:0 Sieg war wie immer schmackhaft. Trotz der Niederlage waren die Dietfurter Spieler bester Laune und wünschten uns viel Erfolg für die weiteren Spiele. Der 5. Sieg im 5ten Spiel bedeutete in der Tabelle weiterhin Platz 1. Und Dietfurt wird nun von der Liste der Angstgegenr gestrichen. Es kommt uns so vor, als ob wir langsam zu Angstgegnern heranreifen. Mal sehen, was das nächste Spiel bringt. Das ist erst nach den Pfingstferien gegen eine Ingolstädter Mannschaft.
Claus Beisert
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Sa, 24.06.2017 14:00 Herren 40 - FT Ingolstadt Ringsee 9:0
Unheimlich - 5tes Spiel führt zum 5ten Sieg
Wassermungenau - Nach den Pfingstferien stand das 5. Medenspiel der Herren 40 I zu Hause auf der Anlage des TSV Wassermungenau auf dem Programm. Folgende Mannschaftsaufstellung für das Spiel gegen FT Ingolstadt wurde am Donnerstag beim Training beschlossen:
Tobias, ich, Alexander, Hannes, Andi und Jürgen. Nachdem jeder wusste, was er an Verpflegung mitbringen musste, stand einem erfolgreichen Tennistag nichts mehr im Wege.
Auf Wunsch der Ingolstädter wurde das Spiel in die Morgenstunden ab 10 Uhr verlegt. Da es ein heißer Sommertag werden sollte, hatten wir nichts gegen diese Startzeitänderung. Die Ingolstädter kamen pünktlich gegen 9:40 Uhr an der Tennisanlage des TSV Wassermungenau an. Etwas verwunderlich, da sie mit schnellen Autos anreisten: AUDI R8 !!!
Bevor man zu spielen begann, wurde erstmal intensiv über Autos diskutiert. Das ging den ganzen Tag über so weiter. Interesse für die Einzel wich den spannenden Erzählungen über schnelle Autos von einem Mitglied des Vorstandes, der bei den Ingolstädtern mitspielte.
An Position 6 spielte Jürgen ein gutes Einzel. Legendär sind die Ausrufe seines Gegners, der Jürgen als Magier & Zauber bezeichnete. Kein Wunder bei seinen präzisen Schlägen auf die Linien und seinen gefühlvollen Stopps, die eigentlich keine werden sollten. Aber der Wind war sein Freund. Er gewann 6:2, 6:0. Andi, an Nr. 5 spielend, gewann wie immer souverän sein Einzel gegen den Vorstand von Audi mit 6:3, 6:2. Ein Auto hat er leider nicht gewonnen. Vielleicht hätte er den Ingolstädter gewinnen lassen sollen...
Johannes hatte ebenfalls keinerlei Probleme mit seinem Gegner an Position 4: Endstand war 6:1, 6:1. Unser Alex hatte es von allen ein wenig schwerer, aber gewann ohne Bedrängnis mit 6:3, 6:3. Claus musste erst gar nicht antreten, da die Ingolstädter Nr. 2 verletzungsbedingt nicht spielen konnte. Tobi an Position 1 gewann gegen die Ingolstädter Nr. 1 souverän mit 6:0, 6:1. Zwischenstand nach den Einzeln: 6:0 für Abenberg/Wassermungenau. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir unser 5tes Spiel gewonnen. Die Doppel waren wie schon beim Spiel zuvor und den anderen Spielen davor nur noch Formsache: 1er Doppel Tobi & Andi brauchte nicht spielen, da in diesem Doppel die verletzte Nr. 2 der Ingolstädter hätte spielen sollen. Das 2er Doppel bestritten Hannes & Claus. Sie gewannen 6:0, 6:0. Das 3er Doppel Alex & Jürgen gewannen 6:1, 6:4.
Der Sieg war unser. Endstand 9:0. Sind wir wirklich so stark ?!
Auf jeden Fall verteidigten wir den 1. Tabellenplatz.
Flo schmiss den Grill gegen 15:00 Uhr an und wir feierten zusammen mit den Ingolstädtern diesen schönen Samstag.
Claus Beisert
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Sa, 08.07.2017 14:00 TC Ingolstadt - Herren 40 2:7
Warum man als Tabellenerster immer mit einer starken Mannschaft antreten soll
Ingolstadt - Unser 6. Spiel war das gegen den TC Ingolstadt. Auswärts. Am Donnerstag 2 Tage zuvor haben wir die Mannschaftsaufstellung für dieses Spiel diskutiert. Da der TC Ingolstadt eher in der 2.ten Tabellenhälfte zu finden war, gingen die meisten unserer Mannschaftsspieler davon aus, dass es eine klare Angelegenheit werden würde hätte sollen. Im Vorfeld war Flo als unser 6. Mann im Gespräch, aber aufgrund seiner Verletzung war er noch nicht bereit, ein komplettes Einzel und ein Doppel zu spielen. Hannes war richtig heiß auf dieses Spiel und er ermahnte uns, dass wir keinen Matchpunkt herschenken sollten und immer mit einer schlagkräftigen starken Mannschaft in Ingolstadt antreten sollen. Er rechnete uns vor, dass bei einem hohen Sieg, wir evtl. uneinholbar am Tabellenplatz 1 verharren würden. Selbst wenn wir dann das 7. und letzte Punktspiel gegen eine weitere Ingolstädter Mannschaft (STC RW) verlieren sollten (was theoretisch möglich wäre, aber in der Praxis bei den Herren 40 nie vorkommt), so wären wir dennoch aufgestiegen. Ich freute mich, dass Hannes meine langjährigen Reden zum Thema "Mannschaftsaufstellung" endlich verinnerlicht hat: Wir müssen immer - egal wer kommt - mit einer Top-Besetzung in ein Turnier gehen! Dann haben wir auch immer gute Siegchancen! Und dieses Jahr scheint es echt so zu laufen. Wir waren bisher bei jedem Spiel mit einer starken Truppe unterwegs. Und so sollte es auch diesen Samstag gegen den TC Ingolstadt sein: Tobi, Claus, Alex, Hannes, Andi und Jürgen. Praktisch die gleiche Aufstellung, die 14 Tage zuvor gegen den FT Ingolstadt angetreten ist und 9:0 gewonnen hat. Ein gutes Omen?
Eine Spielvorverlegung auf die kühleren Morgenstunden wurde von Ingolstädter Seite leider abgelehnt. Nun gut, dann gewinnen wir halt in den Nachmittagsstunden - so unsere Motivation. Die Fahrgemeinschaften waren wie immer schnell geregelt: Die Schwabacher Tobi, Alex und Claus in einem Auto. Die Abenberger & Wassermungenauer in einem anderen Auto. Da Jürgen ja einen kompletten Fuhrpark besitzt, hat er sich spontan bereit erklärt, mit seinem Zweitauto nach Ingolstadt zu fahren - mit Hannes und Andi im Gepäck. Treffen wollten wir uns in Roth bei der altbekannten Bäckerei Schmidt, aber auch diesmal kam irgendwas dazwischen. Ach ja, Absperrungen und Umleitungen wegen des Rother Triathlons am Sonntag. Ohne uns zu treffen fuhren dann beide Autos separat nach Ingolstadt auf der A9. Auf der Ingolstädter Anlage angekommen, wurden wir herzlich empfangen. Zu unserer Verwunderung traten diese Ingolstädter mit fast komplett neuer Mannschaft an. Sie holten sich mehrere Verstärkungen an den Positionen 1, 2 und 3. Alle LK 10, wie sich nach dem Spiel erst herausstellte. Es ist immer gut, wenn wir während der Spiele nicht wissen, wie stark der BTV die Spieler eingestuft hat. Da geht man ganz unbekümmert in so ein Spiel.
Sind wir in Schwabach unter strahlendem Sonnenschein losgefahren, so war es in Ingolstadt mehr bewölkt und man konnte ahnen, dass sich in absehbarer Zeit Gewitter- und Regenwolken bildeten. Nichtsdestotrotz wurde um 14 Uhr mit der 1. Runde begonnen: An Position 6 spielte Jürgen gegen den Ingolstädter Mannschaftsführer. Er spielte sehr sicher, machte wenig Fehler und gewann verdient mit 6:2 6:2. 1:0 für uns. Auf Platz 2 spielte Hannes an Position 4. Im 1. Satz war es ein sehr ausgeglichenes Spiel, sodass die Entscheidung im Tie-Break fallen musste: Nervenstark, wie wir Hannes kennen, gewann er diesen. Ich weiß nicht mehr wie hoch, aber das ist auch egal, jedenfalls hieß es 7:6 für Hannes. Sein Gegner war dadurch gebrochen und er konnte im 2. Satz Hannes kein Paroli mehr bieten. Hannes gewann 6:1. Somit 2:0 für uns. Auf Platz 1 spielte Claus an Position 2. Er gewann den 1. Satz mit 6:2, es waren aber meist hart umkämpfte Spiele, die er dank seines fast fehlerlosen Spiels schlussendlich meist gewinnen konnte. Ohne Änderung seiner Spieltaktik ging es in den 2. Satz. Beim Spielstand von 5:2 fing es an zu regnen. Während Hannes und Jürgen noch mitten im 2. Satz waren und sich mit ihren Gegnern auf Regenpause einigten, wollten Claus und sein Gegner die letzten Punkte des 2. Satzes (so das Kalkül von Claus) zu Ende spielen. Es hieß auf einmal 40:0 für Claus - d.h. 3 Matchbälle. Und es regnete und regnete immer stärker. Trotzdem wurde weitergespielt. Auf einmal hieß es Einstand - und der Regen wurde deutlich stärker. Dann stand es Vorteil für Claus: 4. Matchball. Der Gegner auf der anderen Seite konnte schon gar nicht mehr richtig gesehen werden, so schüttete es und nach mehrmaligem Zurufen (der Regen machte einen höllen Lärm!) zur Klärung des weiteren Spielverlaufs entschloss man sich, den Matchball erst nach dem Regen weiterzuspielen. Klatschnass rannten die Kontrahenten vom Spielfeld und schauten von der überdachten Terrasse zu, wie die Plätze zu einer Seenlandschaft wurden. Das Gewitter war über uns und sorgte so für eine wohltuende Zwangspause. Nachdem das Gewitter abgezogen war und die Wolken wieder aufrissen und erste Sonnenstrahlen die Erde erreichten, merkte man schon: Holla, jetzt wird's dämpfig! Man ließ die Plätze noch 1h abtrocknen; dann machte man sich mit Netzen bewaffnet daran, das restliche Wasser von den Spielflächen wegzuziehen. Die Sonne tat ihr übriges, so dass nach ca. 2,5 h Pause die Partien der 1. Runde fortgesetzt werden konnten. Es war ein schönes Bild, das sich den Zuschauern bot: Nebelschwaden stiegen von den warmen Sandplätzen empor, während die Kontrahenten im Nebel nach den Bällen liefen. Jedenfalls konnten Jürgen, Hannes als auch Claus ihre Einzel fertigspielen. Claus schlug sich nochmals 15 Minuten mit seinem Gegner ein - sein Gegner wollte es so. Und dann wurde der Matchball gespielt. Aufschlag Claus; der 1. kommt und der Gegner verschlägt ins Netz. Spiel, Satz und Sieg! 15 Minuten einschlagen, für ein 3-sekündiges Match. Das erlebt man auch nicht alle Tage! Die 1. Runde ging somit komplett an unsere Mannschaft. Zwischenstand 3:0.
Es folgte die 2. Runde. An Position 5 spielte Andi. Er hatte als Gegner einen ehemaligen Eishockey-Profi aus Polen mit unbändiger Kondition. Unbeirrt spulte Andi sein Spiel herunter: mega-geslicte Rückhände, krachende Vorhände (auch ab und an Vorhand-Slice!) und gefühlvolle Stopps. Im ersten Satz sah der Eishockeyspieler gegen Andi kein Land. 6:1 für Andi. Im 2. Satz änderte er anscheinend seine Spieltaktik und erkämpfte sich so einen Spielstand von 5:5! Jetzt kam es auf die Nerven an. Und die hatte Andi. Hochkonzentriert gewann er die nächsten beiden Spiele, sodass es schließlich 6:1 7:5 für ihn stand. Wir führten 4:0 nach Matchpunkten! Auf Position 4 spielte Alex. Er hatte einen starken Gegner und Alex konnte sein gefürchtetes Angriffsspiel leider nicht so realisieren, wie er es sonst immer getan hat. Er verlor 6:1 6:1. Zwischenstand nach Matchpunkten: 1:4. Unsere Nr. 1, Tobi, hatte ebenfalls einen starken Gegner, der ihm alles abverlangte. Das Spiel war von beiden Kontrahenten hochklassig. Tobi gewann den ersten Satz 6:2. Anfangs des 2. Satzes verletzte er sich bei einem normalen Schlag am Ellenbogen so schwer, dass er seine gefürchteten Aufschläge nicht mehr machen konnte. An ein Aufgeben dachten evtl. seine zuschauenden Mannschaftskollegen, er aber nicht. Das ist Einsatz, meine werten Leser! Er verlor zwar den 2.Satz mit 2:6 - aber das war eine taktische Meisterleistung. Sein Gegner strotzte vor Selbstvertrauen, und der Super-Tiebreak wäre aus seiner Sicht nur noch Formsache gewesen. Aber er hat nicht mit unserem Tobi gerechnet, der diese 10 - 15 auszuspielende Punkte, ebenfalls hochkonzentriert und hochmotiviert anging. Er mobilisierte nochmals alle Reserven, die er hatte, und spielte nahezu fehlerfreies Tennis. Sein Gegner verschlug etliche leichte Bälle und so hatte Tobi beim Stand von 9:5 4 Matchbälle. Er verwandelte den ersten oder zweiten und gewann somit sein Spiel: 6:2 2:6 10:5. Wir hatten das Spiel zu diesem Zeitpunkt gewonnen. Wir waren uneinholbar mit 5:1 nach den Einzeln in Führung.
Die Doppel wurden schnell aufgestellt. Bei uns alles wie gehabt, ohne große Experimente: Jürgen und Andi im 3er Doppel; Tobi und Hannes im 2er Doppel und Alex und Claus im 1er Doppel. Die Gegner steckten den starken 3er in ihr 3er Doppel. Somit hatten Jürgen und Andi eine schwere Aufgabe. Aber sie ließen sich nicht unterkriegen und hielten gut mit. Zwar verloren Sie den 1. Satz 6:2, aber wir schieben das mal auf die fehlende Zusammenspielpraxis, denn den 2. Satz gewannen sie nach hartem Kampf im Tiebreak mit 7:6. Der Super-Tiebreak musste also entscheiden. Leider gewannen die Gegner diesen mit 10:4. Egal, toll gekämpft, nur nicht belohnt. Aber darauf lässt sich für die nächste Saison aufbauen. Das 2er Doppel gewann problemlos 6:1 6:3. Auch das 1er Doppel gewann, obwohl der starke 1er aus den Einzeln in der gegnerischen Mannschaft mitspielte. Aber wenn man, wie wir, immer ans Netz geht, sicher Volleys spielt und gut aufschlägt, so gewinnt man auch gegen ein vermeintlich starkes Doppel mit 6:4 6:2.
Das Endergebnis lautete demnach 7:2 für Abenberg/Wassermungenau. Der 6. Sieg im 6ten Medenspiel. Wahrscheinlich sind wir weiterhin Tabellenführer und können hoffentlich gelassen in das letzte Spiel gegen STC RW Ingolstadt in 14 Tagen gehen. Aufgrund der relativ hohen Siege kann es sogar sein, dass wir das letzte Spiel verlieren dürfen und trotzdem wären wir weiterhin vorne. Das muss jetzt mal jemand ausrechnen, der rechnen kann...
Nach den Spielen gab es Gegrilltes und reichlich zu Trinken. Die Ingolstädter hatten sich zwar deutlich mehr ausgerechnet (sie traten im Vergleich zu den anderen Spielen mit einer deutlich verstärkten Mannschaft an!), aber sie konnten ja nicht ahnen, dass Hannes dies im Vorfeld prophezeit hatte und wir ebenfalls mit kompletter Mannschaft aufliefen. Dieser Sieg geht also an Hannes und seine mannschaftstaktische Glanzleistung hinsichtlich der Aufstellung.
Gegen 23 Uhr waren wir dann zurück in Franken.
So das reicht jetzt! Der, der das liest, weiß jetzt alles über das Spiel gegen den TC Ingolstadt. Ich berichte wieder nach dem letzten Spiele gegen STC RW Ingolstadt. Wieder auswärts, wieder Treffpunkt Bäckerei Schmidt, wieder A9 und wieder ein Sieg?
Claus Beisert
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Sa, 22.07.2017 14:00 STC RW Ingolstadt II - Herren 40 2:7
Hannes überrascht mit neuem Outfit
Ingolstadt - Das letzte Spiel der Saison 2017 stand an. Und wieder ging es Richtung Süden nach Ingolstadt. Diesmal zum STC RW Ingolstadt. Im Vorfeld habe ich versucht, den Spielbeginn vorzuziehen. Laut Wetterbericht des BR sollte es an diesem Tage wieder recht warm werden: heiß und sonnig. Wie immer behielt der Wetterbericht des BR Recht. Leider war ein früherer Spielbeginn nicht möglich, da der Nachwuchs aus Ingolstadt alle Plätze für die Stadtmeisterschaften im Kleinfeldtennis in Anspruch nahm. So also blieb uns nichts anderes übrig, als uns wieder mal um 12:30 beim Bäcker Schmidt in Roth zu treffen. Doch diesmal waren die Fahrgemeinschaften ganz anders als sonst. Zwar holte mich Tobi gegen 12:15 in Schwabach ab, doch unser dritter Schwabacher Spieler Alex weilte zu dieser Zeit auf dem Tenniscamp in Abenberg - wahrscheinlich, um noch den letzten Rückhand-Slice-Schliff zu bekommen. Die zweite Fahrgemeinschaft setzte sich aus Hannes, Alex, Andi und - Überraschung! - Jürgen zusammen. So langsam mausert sich unser Unternehmer Jürgen L. zum Stammspieler in der Herren 40 I. Gefällt es ihm bei uns so gut oder liegt's an den langen Anfahrten zu den Auswärtsspielen? - Denn da kann er endlich seine Autos mal ausfahren, und der Rest der Mannschaft fährt erstmals in bequemen Sitzpositionen zu den Spielen. Vorbei die Zeiten als wir in untermotorisierten Kleinwägen angereist sind. Jetzt, wo wir aufgestiegen sind, reisen wir standesgemäß! Ja, ich nehme es hier schon mal vorweg: die Herren 40 I stehen vor dem letzten Spiel gegen Ingolstadt uneinholbar an der Tabellenspitze der K1! Dank der hohen Siege der vorangegangenen Spiele ist es dem Zweitplatzierten nicht mehr möglich, uns einzuholen. Es sei denn wir verlieren und der Zweitplatzierte gewinnt 28:0. Unwahrscheinlich. So entspannt sind wir noch NIE zu einem Tennisspiel gefahren und ich denke, das wird sich so schnell auch nicht wiederholen. Es sei denn wir stehen nächstes Jahr vor dem letzten Spieltag schon als fester Absteiger aus der Bezirksklasse fest... Aber jetzt weg mit den negativen Gedanken. Die Leser wollen wissen, wie die Fahrt nach Ingolstadt war. Nun, fast pünktlich traf die zweite Fahrgemeinschaft beim Parkplatz der Bäckerei Schmidt in Roth ein: ca. 12:45 Uhr - also im Rahmen der akademischen Viertelstunde i.O. und wir hatten ja PS-starke Fahrzeuge, mit denen wir die Zeit ggf. wieder reinholen konnten. Zumindest die Abenberger Fahrgemeinschaft mit Jürgen am Steuer...
Alex übrigens, der eigentlich bei uns Schwabachern mitfahren sollte, wollte auf einmal nicht mehr und fuhr im Jeep von Jürgen mit. "Warum nur?", fragten wir (Tobi und ich) uns. Zündschlüssel herumgedreht und los ging's Richtung A9. Die Fahrt war beschaulich, nicht zu viel Verkehr, erst bei Ingolstadt staute es sich und wir entschlossen uns spontan, die nächste Ausfahrt anzusteuern und den Rest der Strecke über Landstraße zu gurken. Gesagt, getan, Blinker gesetzt und abgefahren. Das Navi lotste uns zielsicher durch Ingolstadt und dessen Vororte und um 13:30 erreichte die Schwabacher Fahrgemeinschaft die Anlage des STC RW Ingolstadt. Geparkt im Schatten, warteten wir ca. 20 min auf die Abenberger Fahrgemeinschaft. Da endlich kamen sie: 13:50! pünktlich wie die Maurer. Wir vermuten, ein McDonalds war die Ursache für die Mehrzeit.
Geschlossen liefen wir zum Clubheim, in dem es vor Kindern nur so wuselte. Uns hat man einen kleinen, bescheidenen Tisch zugewiesen, auf dem "wunderschön" die Verpflegung (Brezen, Gummibärchen, Bananen, Kasten Wasser) hingerotzt wurde. Tja, so ist das nun mal bei großen Vereinen. Man soll sich nur nicht "zu" wohl fühlen. Fluggs wurde der Spielbericht ausgefüllt und zu unserer Überraschung konnten wir auf 4 Plätzen die 1. Runde starten: Nr. 2, 4, 6 wie gehabt plus Nr. 1. Spielpaarungen 3 & 5 durften bei sommerlicher Hitze zuschauen bzw. uns Wasser reichen. Völlig frei von Druck spielte man sich ein, schlug noch etwas auf und wählte dann die Seiten bzw. den Aufschlag.
Und nun die Einzel im Einzelnen:
Beginnen wir mit unserer Nr. 6: Jürgen. Er hatte einen starken Gegner. Trotz guter Gegenwehr und hoher Laufbereitschaft verlor er mit 6:1 6:1.
An Position 4 spielte Hannes. Oder war es jemand anderes? Wir mussten schon 2 - 3 mal hinschauen, um es zu glauben, dass es Hannes war, der mit kurzer Neon-Hose auf dem Platz stand bzw. ab und an dem Ball hinterherhetzte. Hat er seine langen Hosen verloren? Jedenfalls war sein 1. Satz hart umkämpft, aber er gewann mit 6:4. Im 2. Satz musste er in den Tie-Break, den er aber dank seiner schnellen Hose ebenfalls gewann und somit den 2.Satz mit 7:6.
An Nr. 2 spielte ich gegen einen Hochschuldozenten. Dies erfuhr ich aber erst beim gemeinschaftlichen Abendessen, ansonsten hätte ich meinem Gegner die Bälle nicht so um die Ohren gehauen. Endstand: 2:6 3:6, wobei ich im 2. Satz kurioserweise mit 0:3 anfangs hinten lag.
An Position 1 wie immer der Tobi. Er gewann, trotz einiger lauter Brüller, im 1. Satz mit 5:7 6:1. Gesehen hab ich nix, daher keine Bewertung seines Stils.
Somit stand es nach der 1. Runde 3:1 für uns. Jetzt mussten Andi und Alex zeigen, was sie im Training gelernt hatten.
Andi an Nr. 5 spielte völlig frei auf und mit krachenden Vorhandschlägen und tiefunterschnittener Rückhand ließ er seinem Gegner keine Chance. Er gewann 6:2 6:4.
Und unser Alex? Auch er gewann sein Spiel mit Serve-and-Volley in Reinform ohne Mühe mit 6:2 6:3.
Nach den Einzeln war der Sieg der unsrige: Uneinholbar stand es 5:1. Die drei Doppel wollten noch gespielt werden. Wir machten bei der Aufstellung keine Experimente: Jürgen & Andi spielten das 3er Doppel. Tobi & Hannes im 2er Doppel und Alex und ich das 1er Doppel. Hier die Ergebnisse:
3er Doppel: leider unglücklich verloren, obwohl es nach dem 1. Satz so gut ausgesehen hat: 6:2 gewonnen, dann den 2. Satz mit 2:6 verloren und den anschließenden Super-Tie-Break unbegreiflich mit 3:10 verloren.
2er Doppel: gewonnen mit 6:2 6:3.
1er Doppel: gewonnen mit 6:3 6:3 inkl. mehrerer spektakulärer Ballwechsel, die aber niemanden interessierten.
Endstand 7:2 für die Spielgemeinschaft Abenberg/Wassermungenau. Ungeschlagen 2017 unser verdienter Aufstieg!
Es war also schon ziemlich spät, als wir geduscht an den gedeckten Tisch kamen. Der Club-Wirt reichte jedem eine ordentliche Portion Nudeln mit Sauce. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass Tobi diese innerhalb von 3 min verschlang, wohingegen andere noch gar nicht angefangen bzw. noch Probleme mit dem Scampi bzw. der großen Krabbe hatten. Es scheint aber, dass es ihm geschmeckt hat. Andere Esser versuchten die Nudeln mit einer Gewürzsauce zu verfeinern, doch die Schärfe trieb so manchem eine rote Farbe ins Gesicht, nicht wahr Andi? Weiterhin konnten wir Verbrüderungen von Jürgen mit meinem Gegner, dem Dozenten von der Hochschule Nürnberg, miterleben. Jedenfalls war es ein recht lustiges gemeinsames Abendessen mit den Ingolstädtern, die uns beim Abschied noch viel Erfolg in der neuen Klasse nächstes Jahr wünschten. Gegen Dämmerung machten wir uns auf in Richtung Heimat. Die Autobahn war recht leer, so dass wir relativ schnell an der Abenberger Anlage ankamen, wo die Tenniscamp-Kinder am Lagerfeuer verweilten und unseren spannenden Geschichten über die erfolgreiche Saison 2017 lauschten... Mal sehen, ob wir nächstes Jahr um die gleiche Zeit ebenfalls so unbeschwert die Saison ausklingen lassen können.
Jetzt folgt erstmal die Planung der Aufstiegsfeier!
Claus Beisert
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